Olperer Runde
Von Finkenberg über den Penken, das Tuxer Joch, den Brenner, das Schlüsseljoch und das Pfitscherjoch wieder nach Finkenberg
133 km / 3170 HM / 4670 TM
Diesmal unterstützt von Winny
Von Finkenberg zuerst mit dem Lift auf den Penken. Da die geplante Abfahrt gesperrt war kam gleich eine erste Umleitung mit 100 Hm extra.
Danach eine schöne Abfahrt nach Vorderlandersbach und anschliessend der Anstieg am Bach entlang nach Hintertux.
Sehr steile Rampe von der Sommerbergalm zum Tuxerjoch. Die anschließende Abfahrt über den neuen Trail ins Schmirrntal (65 Kehren) entschädigt aber dafür.
Die weitere Abfahrt nach Gries ist auch sehr schön.
Leider kann man die Brennerbundesstraße nicht sinnvoll umfahren. Der Radweg vom Brenner nach Gossensass ist dafür wieder ein netter Tourabschluss.
Die 3D route könnt ihr auf relive.cc ansehen
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Vom Penken auf das Tuxer Joch
Vom tuxer joch nach Italien
Der zweite Tag beginnt mit der Rückfahrt auf dem Radweg nach Brennerbad. Danach unter der Autobahn durch in den Anstieg zur Enzianhütte. Die letzten Meter (ca. 1 Stunde) von der Hütte zum Schlüsselbergjoch sind nicht fahrbar. Der wahnsinns Ausblick entschädigt aber für die Quälerei.
Die Abfahrt ins Pfitschertal erfolgt über eine alte Militärstraße die teilweise sehr grob geschottert ist.
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Von gossensaß auf das Schlüsseljoch
Schlüsselbergtrail ins Pfitschtal
Der Finaltag beginnt mit einem langen Anstieg bis zum Pfitscherjochhaus. Der Anstieg geht sehr selten mal über 10% und ist sehr schön zu fahren. Wie auf der ganzen Tour immer wieder ein Hammer Panorama.
Auf dem Pfitscherjochhaus geht es bei gutem Wetter zu wie auf dem Stachus. Deshalb die Abfahrt ins Zillertal am besten so legen, dass man zwischen 12:00 und 12:30 Uhr startet.
Dann kommt man ganz gut durch.
Der Trail ist mit S2, machmal S3 schon anspruchsvoll und sicher nicht für jeden fahrbar.
Ab dem Silvensteinspeicher wird es dann wieder einfacher. Ab hier fährt man auf der Straße oder auf einem Forstweg / Nebenstraße bis ins Zillertal.
Der letzte Anstieg nach Finkenberg fordert noch mal letzte Kräfte.
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Rauf zu Pfitscherjochhaus
Pfitscherjochtrail ins Zillertal
